Das neue Forschungsgebäude schafft zusätzlichen Raum für die Krebsforschung in Wien und bietet ein modernes Arbeitsumfeld für über 150 Forscher. Dafür investiert Boehringer Ingelheim rund 60 Mio. Euro und betont sehr die nachhaltige Bauweise.
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Bei den Proteindegradern tut sich Einiges. Die deutsche Merck findet in der österreichischen Proxygen einen zweiten Entwicklungspartner in Österreich, um bei neuen Variationen zur Stimulation des Proteinabbaus auf mehreren Füßen zu stehen. Der Deal mit der 2020 gegründeten Proxygen hat ein theoretisches Volumen von bis zu 495 Mio. Euro.
Der Geschäftsbericht von Boehringer Ingelheim für 2021 ist mit Rekorden gespickt. Insbesondere im Forschungsbereich stellen die 4,1 Mrd. Euro ein neues Allzeithoch dar. Doch man will sich darauf nicht ausruhen. Die Geschäftsleitung verkündet eine weitere Forschungsoffensive mit 25 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren sowie zusätzlichen rund 7 Mrd. Euro, die in die Produktionskapazitäten gesteckt werden sollen.